Uses & applications
Limba/ Korina Limba/ Korina  

Namen und Verbreitung: Limba stammt aus West- und Zentralafrika. Botanisch ist Limba (Terminalia superba) Teil der Familie der Combretaceae. Seit den Siebziger Jahren gibt es neben den Herkünften im Naturwald auch einige großangelegte Plantagen, in denen Limba erfolgreich angebaut wird. Der Begriff Korina ist ein Synonym für Limba, ebenso der Name Fraké.

Holzbild: gelblich weißes Holz mit kaum abgesetztem Splint, zerstreutporig, insgesamt schlicht.

Eigenschaften: Limba verfügt über ein gutes Stehvermögen, ist unprobelmatisch zu trocknen und zu bearbeiten. Rohdichte bei HF 12% liegt bei 0,38 - 0,50 tons/m3. Aufgrund seiner Homogenität geschätzt und vielseitig anwendbar. Mitunter Spannungsrisse in breiten Bohlen. Nicht dauerhaft.

 

 

Verwendung: Leisten, Bauelemente im Innenbereich, Musikinstrumente 

Quellen: 
ATIBT (1989): Afrikanische Holzarten
GOTTWALD (1970) Handelshölzer

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